Duo (Klavier) Buchberger Anna* / Zahn Henriette

Anna Buchbergers musikalisches Talent wurde bereits mit fünf Jahren entdeckt, mit sieben debütierte sie im Herkulessaal und gewann ihren ersten Wettbewerb, mit 13 folgte die erste Orchestertournee. Heute wird sie als „eines der ganz großen Talente“ (Münchner Merkur) bezeichnet. Seit 2007 studierte sie bei Prof. Margarita Höhenrieder. Ihren Master führte sie 2014 beim legendären Prof. Léon Fleisher an der Johns Hopkins Peabody Universität weiter. Weitere Impulse erhielt sie u.a. von Andràs Schiff, Jacque Rouvier, Lang Lang und Andrezei Jaschinski und Maria Joao Pires. Inzwischen wirkte Anna Buchberger bei zahlreichen Festivals, Rundfunk -, Fernseh – und CD – Produktionen mit und Konzertreisen führten sie bereits in viele Teile Europas, nach Südamerika und in die USA. Als begeisterte Kammermusikerin arbeitete Anna Buchberger u.a. mit Künstlern wie z.B. Veronika Eberle, Giorgi Kharadze, Valerij Sokolov und Dominique Merlet.

Als Solistin arbeitete sie mit Orchestern wie z.B. dem Symphonieorchester Radio Prag, dem „Orquesta Santa Cecilia de Cullera“, dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie, den Salzburg Chamber Soloists, der Staatskapelle Halle, dem hessischen Rundfunk Symphonieorchester oder der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter namenhaften Dirigenten wie Vladimir Válek, Ari Rasilainen, Dominik Beykirch oder Daniel Raiskin. Außerdem ist sie Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe wie zum Beispiel „International Piano Competition Ettlingen“, „Wettbewerb der Hochschule München“, Karl-Lang Wettbewerb, „International Concertino Praga“ ,“Steinway Klassik Förderpreis“, „Prix Amadéo International“ oder „Musikpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft: Ton und Erklärung“. Ihre Erfahrung gibt sie in Meisterkursen, z.B. für die Teilnehmer am „Concours international de Piano“ Tunis weiter. Zu ihren Sonderpreisen und Auszeichnungen gehören u.a.: Das Stipendium der Carl – Heinz Illies, der Jürgen Ponto-Stiftung, der Firma Degussa, der Kulturpreis der Stadt Fürstenfeldbruck, Orlandus Lassus, oder auch das Deutschlandstipendium. Die Pianistin Henriette Zahn hat vor dem Klavierstudium ein Medizinstudium abgeschlossen, währenddessen sie regelmäßig Unterricht bei Professor Rolf Plagge (Mozarteum Salzburg) erhielt. Seit Herbst 2010 studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater München bei Professor Böckheler. Neben dem Studium nahm sie u.a. an Meisterkursen von Bruno Canino, Siegfried Mauser, Helmut Deutsch, Ian Fountain und Karl-Peter Kammerlander teil. Seit 2014 ist Henriette Stipendiatin von Live Music Now-München. 2014 und 2015 war sie Stipendiatin der Orff-Akademie des Münchner Rundfunkorchesters. Seit Herbst 2015 setzt die Pianistin ihr Studium bei Prof. Konstanze Eickhorst in Lübeck fort.

Das besondere Interesse der Pianistin gilt der Kammermusik und Liedbegleitung: in den letzten Jahren wirkte sie bei zahlreichen Konzerten im In- und Ausland mit und dokumentierte ihre große kammermusikalische Bandbreite. Sie arbeitete u.a. für eine Rundfunkaufnahme gemeinsam mit dem Goldmund-Quartett, außerdem mit Luise Höcker, Theodore Squire, Fiorella Hincapie und Alexandre Feye. Ein weiteres Anliegen der Pianistin ist die neue Musik: unter anderem realisierte sie die Urauffürung von „A Dream within a dream“ von Naomi Pinnock im Preisträgerkonzert des BialasKompositions-Wettbewerbes und gestaltete im Mai 2016 am Theater Bremen ein PorträtKonzert des jungen Komponisten Samuel Penderbayne, mit dem sie regelmäßig arbeitet.

Die beiden Pianistinnen verbindet neben einer langjährigen Freundschaft seit Sommer 2014 eine intensive DuoTätigkeit. Seit 2015 engagiert sich das Duo bei „Live Music Now“ in München. Wichtige Impulse und Inspiration erhalten sie vom renommierten Klavierduo Tal & Groethuysen. Im Sommer 2016 trat das Klavierduo als Preisträger der Sommerakademie Mozarteum

Anna Buchbergers musikalisches Talent wurde bereits mit fünf Jahren entdeckt, mit sieben debütierte sie im Herkulessaal und gewann ihren ersten Wettbewerb, mit 13 folgte die erste Orchestertournee. Heute wird sie als „eines der ganz großen Talente“ (Münchner Merkur) bezeichnet.

2003 wurde sie als jüngste Studentin seit Bestehen  im Fach Klavier an der Hochschule für Musik und Theater in München in die Klasse von Prof. Massinger aufgenommen.

Seit 2007 studiert sie in der Klavierklasse von Prof. Margarita Höhenrieder.

Nach sehr gutem Diplom (1,0) setzt sie das Studium in Form des Master of Music bei Klavierlegende Prof. Léon Fleisher an der Johns Hopkins Peabody University in den USA fort. Weitere Impulse erfuhr Sie durch die Zusammenarbeit mit u.a. Andràs Schiff, Jacque Rouvier, Lang Lang und Andrezei Jaschinski und entwickelte sich stets weiter, sodass sie nun als Pianistin bezeichnet wird, die „längst an der Weltspitze angekommen ist“ und „weder technisch noch gestalterisch irgendwelche Grenzen zu kennen scheint“ (Schweinfurter Main-Post).

Zu ihren Wirkungsstätten zählen bereits weite Teile Europas, sowie Südamerika und die USA. Bei zahlreichen Festivals, Konzerten, sowie CD, Rundfunk und Fernsehproduktionen begeistert sie und beflügelt die klassische Musik durch ihr Spiel. Sowohl als Solokünstlerin als auch in kammermusikalischer Besetzung und mit Orchestern, wie z.B dem Symphonieorchester Radio Prag, dem „Orquesta Santa Cecilia de Cullera“, mit dem hessischen Rundfunk Symphonieorchester, Ensemble Interculturel, dem Orchester der Hochschule München, dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie, den Salzburg Chamber Soloists, der Staatskapelle Halle, dem Odeon Sinfonieorchester, den Amadéo Festival Strings, den Jungen Symphonikern, und der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz bot sie bereits auf Weltbühnen, wie der Tonhalle Zürich, einzigartige Abende.
So war sie u.a. in der Philharmonie Gasteig, Prinzregententheater, Herkulessaal, Josephsaal/München, Rudolfinum/Prag, Theater Zug/Schweiz, Kurhaus Meran, „Winners and Masters“, Festival „jeunes virtuoses internationales“ Tunis/Tunesien, Theater Schweinfurt, Kissinger Sommer, „Piano Passion“/Saint Etienne, „Jeunes Talents“/Paris, Goodwin Hall/Baltimore, „Centro Simón Bolivar“/Caracas, dem Baden-Baden Festspielhaus und vielen mehr solistisch, sowie unter namenhaften Dirigenten wie Vladimir Válek, Ari Rasilainen, Dominik Beykirch oder Daniel Raiskin zu Gast. Als begeisterte Kammermusikerin arbeitete Anna Buchberger u.a. mit Künstlern wie z.B. Veronika Eberle, Giorgi Kharadze, Valerij Sokolov oder Dominique Merlet.
Presse und Musikkritiker loben sie in höchstem Maße und bewundern ihren „unglaublich farbigen Klang… ihre rhetorischen Souveränität… ihr untrügliches Gespür für den natürlichen Atem der Musik im Allgemeinen… und ihr sinnlicher Umgang mit Tonarten und Harmonik… so anrührend schlicht gesungen, dass seine tröstliche Wärme direkt zu Herzen geht“(Main-Post). Immer wieder beeindrucken ihre „musikalische Reife“ (Frankfurter Allgemeine), „faszinierend unaufgeregte Expressivität“(WAZ) und ihre „Gestaltungsfähigkeit über die Konvention“ (Münchner Merkur).
So stellt Anna Buchberger ihre „stupende Technik ausschließlich in den Dienst authentischen Musizierens“ (nachrichten.at), dabei spielt sie „immer differenziert und klar, sehr überlegt und ohne schwülstiges Pathos“ (Mitteldeutsche Zeitung). Auch im Ausland überzeugt sie ihr Publikum auf ganzer Linie, so schreibt beispielsweise die französische Presse: „Anna Buchberger montrait une fois encore une technique éblouissante, mais aussi un sens orchestral, une sonicité rythmique et une grande clarté polyphonique. Son interpretation n’était ni nostalgique, ni un manifeste di virtuosité: Une simple lecon – mais quelle lecon! – De légèréte, clarté et de precision!“ (Saint-Etienne Libre)
Anna Buchberger wurde schon sehr früh mit zahlreichen ersten Preisen ausgezeichnet, so erhielt sie fünf Jahre in Folge den 1. Preis des „Karl Lang“ Wettbewerbs, vier Mal in Folge den 1. Preis auf Bundesebene „Jugend musiziert“, den 1. Preis bei „Junge Stars“, den 1. Preis des „Wettbewerbs der Hochschule München“ und den 1. Preis des “Steinway Klassik Förderpreises“ .
Inzwischen ist sie auch Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe wie zum Beispiel „International Piano Competition Ettlingen“, „International Concertino Praga“ , „Prix Amadéo International“ und ganz aktuell auch des diesjährigen Wettbewerbs „ Musikpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft: Ton und Erklärung“.
Zusätzlich zu ihren Preisen erhielt sie immer die Publikumspreise und so heißt es in der Presse: „Mit unheimlicher Reife und ohne Äußerlichkeiten: Die Münchnerin Anna Buchberger sah den voll besetzten Saal und siegte auf ganzer Linie“ (Münchner Merkur)

In Meisterkursen, z.B. für die Teilnehmer am „Concours international de Piano“ Tunis und Moderationskonzerten gibt sie Ihre Begeisterung und Erfahrungen weiter, die sie auch dank zahlreicher Stipendien und Sonderpreise wie z.B. durch das Stipendium der Carl – Heinz Illies Stiftung, der Jürgen Ponto-Stiftung und der Firma Degussa, den Kulturpreis der Stadt Fürstenfeldbruck, den Förderpreis Golf & Musik Tegernsee, Sonderpreise der Bundesapothekerkammer, durch das Orlandus Lassus Stiependium, Deutschlandstipendium, das PE Förderstipendium Mannheim und Sonderpreise der Stiftung Musikleben sammeln konnte.

Webseite: www.orlandus-lassus.de/stipendiaten/anna-buchberger/

Die Pianistin Henriette Zahn wurde 1986 in Düsseldorf geboren. Vor dem Klavierstudium hat sie ein Medizinstudium abgeschlossen, währenddessen sie Unterricht bei Rolf Plagge  (Mozarteum Salzburg) erhielt. Seit Herbst 2010 studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater München, seit Herbst 2011 bei Professor Böckheler. Neben dem Studium nahm sie u.a. an Meisterkursen von Bruno Canino, Siegfried Mauser, Helmut Deutsch, Ian Fountain und Karl-Peter Kammerlander teil. Ihr besonderes Interesse gilt der Kammermusik und Liedbegleitung, u.a. bildet sie gemeinsam mit der Pianistin Anna Buchberger ein Klavierduo und besuchte mit der Mezzosopranistin Luise Höcker die Liedklasse von Rudi Spring. Außerdem wirkte sie bei mehreren Konzertmitschnitten des Bayerischen Rundfunks mit und gestaltete Uraufführungen. 2014 und 2015 war sie Stipendiatin der Orff-Akademie des Münchner Rundfunkorchesters. Seit Herbst 2015 setzt die Pianistin ihr Studium bei Prof. Konstanze Eickhorst in Lübeck fort.