Gregor A. Mayrhofer ist derzeit Assistenzdirigent beim Ensemble Intercontemporain und beim Lucerne Festival und studiert bei Alan Gilbert an der Juilliard School in New York.Zu seinen Lehrern zählten unter anderem Bernhard Haitink, Fabio Luisi, Peter Eötvös und Rüdiger Bohn.
2016 gab er sein Debüt in der Pariser Philharmonie mit dem Ensemble Intercontemporain, als er wenige Tage vor dem Konzert für Pablo Heras-Cassado einsprang. 2017 dirigierte er sein Debüt in der Kölner Philharmonie.
Er arbeitete als Dirigent und Komponist bereits mit zahlreichen international renommierten Ensembles, u.A. dem Sinfonieorchester des SWR, der Lucerne Festival Academy, Rumänischen Staatsphilharmonie, North Czech Philharmonic Orchestra, Cape Philharmonic Orchestra, Neue Philharmonie Westfalen, Bergische Symphoniker, Berliner Sinfonietta, Ensemble Garage, Musikfabrik Köln, Ensemble Modern Akademie, Saint Petersburg Symphony Orchestra. 2013 wurde er von Opera Mauritius eingeladen die Festspiele zu leiten.
Als Komponist erhielt er Kompositionsaufträge u.A. von der Bayerischen Staatsoper, dem Bayerischen Rundfunk, dem Chor des Bayerischen Rundfunk, der Münchner Biennale, den Tiroler Festspielen Erl, dem Orchester der Deutschen Oper Berlin, dem Siemens Arts
Forum, dem Ensemble Intercontemporain und dem Sharoun Ensemble der Berliner Phil-harmoniker.
Vor seinem Aufenthalt an der Juilliard School studierte er Komposition, Dirigieren und Gehörbildung an der HMT München (Jan Müller-Wieland), dem CNSM de Paris (Frederic Durieux) und der RSH Düsseldorf (Rüdiger Bohn, Manfred Trojahn).
Mayrhofer wurde als Komponist und Pianist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet u.A. Hauptpreis beim Tassilo-Kulturpreis der Süddeutschen Zeitung mit dem Jazzduo „Imbrothersation“ und konzertierte im In- und Ausland.
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